Mareike ist schon lange bei MITmacher. Hier erzählt sie, wie sie zu uns gekommen ist, was sie immer noch toll findet und was sich für sie verändert hat in der Zeit.
Interview mit Mareike
von Regina Fröhlich,
31.01.2025
Mareike schreibt an unser neues Whiteboard im Beratungsraum, was ihr bei der Beratung wichtig ist. ©MITmacher
MITmacher: Mareike, du zählst zu den "Dienstältesten" bei MITmacher :-) Seit wann bist du dabei und was gefällt dir so gut an deiner Arbeit, dass du weiterhin mit so viel Motivation dabei bist?
Mareike: Angefangen habe ich im Oktober 2020. Zuvor fiel der Name MITmacher in einem Vorstellungsgespräch bei einer anderen Organisation. Ich wurde sofort neugierig, habe mich anschließend informiert und MITmacher kontaktiert mit der Frage, ob ich mich freiwillig engagieren kann. Konnte ich! Allerdings nicht lange, denn bereits ab November wurde ein Mini-Job daraus!
MITmacher verlassen war für mich seitdem undenkbar! Wo hat man denn bitte mit so vielen beeindruckenden Menschen zu tun? Die Begegnungen mit denen, die Lust haben, sich freiwillig zu engagieren wie auch jene, die in den Einsatzstellen arbeiten, machen mir einfach Freude - meistens zumindest ;-)
MITmacher: Was hat sich seit Beginn bis heute bei MITmacher für dich oder an deiner Arbeit verändert?
Mareike: Diese Arbeit wird von Tag zu Tag bedeutsamer angesichts des leider zunehmenden, "rechten Gegenwindes", der derzeit europaweit weht.
MITmacher: Was gibt es Neues für dich bei MITmacher?
Mareike: Neu ist, dass ich ab Januar nicht mehr nur in freiwilliges Engagement vermittle und begleite, sondern vor allem Beratung anbiete für alle, die sich im Rahmen von MITmacher engagieren. Egal, ob es um Arbeit, Ausbildung, Gesundheit, Aufenthalt, Sprache, Wohnen oder Freizeit geht - es können alle Fragen gestellt werden. Ich weiß nicht immer sofort die Antwort. Aber ich versuche immer, bei der Suche nach der Antwort Unterstützung anzubieten.
Darüber reden kann ja jede*r! Mitmachen auch.
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